Inzwischen hat sich der Streit zwischen dem Computerhersteller Hewlett Packard und seinem Zulieferer Oracle weiter zugespitzt. Oracle hatte im Frühjahr bekannt gegeben, keine weitere Software für Hewlett Packard entwickeln zu wollen, da sich die weiter Herstellung der Chipreihe für Oracle nicht mehr lohnt. Hewlett Packard sieht dies als den Versuch, seine Kunden zu anderen PC-Systemen zu drängen und hat jetzt entschieden, die Softwarefirma auf die Fortführung der vereinbarten Lieferungen zu verklagen. Ein Sprecher von HP gab an, dass die Firma dafür "alle rechtlichen Schritte ausschöpfen" werde, da Oracle damit die Pflicht gegenüber der 140.000 gemeinsamen Kunden verletzt habe.
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