Erstaunlich. Obwohl das
Internet inzwischen die wichtigste Informationsquelle für die
meisten Menschen ist, haben nach Berichten der "Welt am
Sonntag", rund ein Drittel aller 2800 Mitarbeiter des
Bundesamtes für Ver- fassungsschutz (BfV) keinen dienstlichen
Internetanschluss. Das betrifft nicht nur, wie man vielleicht
erwarten könnte, Sachbe- arbeiter oder Angestellte der Verwaltung,
sondern auch Diejenigen, die für die Be- schaffung von Informationen
zuständig sind.
Allerdings soll sich das endlich ändern. Ab diesem Jahr wurden drei Millionen Euro jährlich für die Ausrüstung mit IT-Technik bereit gestellt. "Nicht jeder Mitarbeiter braucht für seine Tätigkeit einen Zugang zum Internet. Dennoch wird es immer wichtiger für unsere Arbeit", erklärt der Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Trotzdem ist es nur schwer verständlich, dass es überhaupt so lange gedauert hat, bis sich die Behörde zu dieser Aufrüstung durchringen konnte. Nicht nur beim Verfassungsschutz, auch bei den Ermittlungsbeamten der Polizei gibt es bezüglich der PC-Ausrüstung noch erhebliche Defizite.
Allerdings soll sich das endlich ändern. Ab diesem Jahr wurden drei Millionen Euro jährlich für die Ausrüstung mit IT-Technik bereit gestellt. "Nicht jeder Mitarbeiter braucht für seine Tätigkeit einen Zugang zum Internet. Dennoch wird es immer wichtiger für unsere Arbeit", erklärt der Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Trotzdem ist es nur schwer verständlich, dass es überhaupt so lange gedauert hat, bis sich die Behörde zu dieser Aufrüstung durchringen konnte. Nicht nur beim Verfassungsschutz, auch bei den Ermittlungsbeamten der Polizei gibt es bezüglich der PC-Ausrüstung noch erhebliche Defizite.
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