Nach den großen Datenschutzpannen auf den Servern von Sony, hat die japanische Regierung den Konzern aufgefordert, mehr Anstrengungen zu unternehmen, um solche schweren Verletzungen des Datenschutzes zukünftig zu vermeiden. Das japanische Industrieministerium verlangt von Sony, dass die Verwaltung und der Schutz brisanter Kundendaten erheblich verbessert wird. Auch das Sony erst sehr spät die Kunden über den Verlust der Daten informiert hat, beanstandete die Regierung. Hacker hatten sich im April Zugriff auf das Spiele-Netzwerk von Sony verschafft und 100 Millionen kundendaten gestohlen, darunter auch Bank- und Kreditkartenangaben. Erst zehn Tage nachdem Sony den Diebstahl bemerkt hatte, wurden die Kunden darüber informiert.
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